Hat der Rollstuhl Bremsen? Viele Kunden haben solche Fragen. Lassen Sie sich von TopMedi für Sie beantworten.
Rollstühle haben in der Regel zwei Arten von Bremsen, die Lenkerbremse und die Feststellbremse. Die Lenkerbremse befindet sich an der Armlehne des Rollstuhls, und die Feststellbremse befindet sich vor dem großen Rad.
Es gibt zwei Situationen, in denen einseitiges Gleiten der Feststellbremse auftritt: Eine wird durch einen ungleichmäßigen Reifendruck verursacht; Der andere ist der Abstand zwischen den Feststellbremsen auf beiden Seiten und dem großen Rad ist nicht gleich. In diesem Fall sind die Befestigungsschrauben locker. Öffnen Sie einfach und passen Sie denselben Abstand an.
Die großen Räder sollten für jedes Rad Bremsen haben. Wenn Menschen mit Hemiplegie nur eine Hand verwenden können, müssen sie natürlich Einhandbremsen verwenden, aber auch Verlängerungsstangen können installiert werden, um die Bremsen auf beiden Seiten zu steuern. Es gibt zwei Arten von Bremsen: ① -Notch -Bremsen. Diese Bremse ist sicher und zuverlässig, aber mühsamer. Nach der Einstellung kann es auch auf Hängen bremst werden. Wenn es auf Stufe 1 eingestellt ist und nicht auf flachem Boden bremst werden kann, ist es ungültig. ② Bremse umschalten. Mit dem Prinzip des Hebels, um mehrere Gelenke zu durchbremsen, ist sein mechanischer Vorteil stärker als der einer Kerimbremse, aber es scheitert schneller. Um die Bremskraft des Patienten zu erhöhen, wird häufig eine Verlängerungsstange zur Bremse hinzugefügt, diese Stange ist jedoch leicht zu beschädigen und wirkt sich auf die Sicherheit aus, wenn sie nicht häufig überprüft wird.
Außerdem erinnert Topmedi Sie daran, nicht mit Ihrem Handring zu bremsen, es ist leicht, Ihre Hände zu verletzen.
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